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Was ist los bei Bilderbuch?

5 Theorien zur weißen Website

Ein Blick auf die Bilderbuch-Webseite jagt Fans den Schrecken entlang der Wirbelsäule rauf und runter. „Baba“ steht da zu lesen. mediamag.at hat fünf Theorien ersonnen, was diese Message bedeuten könnte.

Bilderbuch
Foto: Daliah Spiegel
bilderbuch website
Montage: www.bilderbuch-musik.at

1. Bilderbuch sind gehackt worden.

In Zeiten, in denen es fast schon zum guten Ton zählt, die Accounts von Promis auf Facebook, Twitter und Co. zu knacken, könnten auch Bilderbuch leicht zum Opfer von Cyberdieben geworden sein.

2. Die Site ist die Antwort auf Wanda’s „Bussi“.

Kurze, knackige Albumtitel sind derzeit „en vogue“, daher wäre es nicht verwunderlich, wenn auch Bilderbuch auf den Ein-Wort-Titel-Zug aufspringen. „Baba“ könnte gut und gerne ein PR-Gag für ein neues Album der Rocker sein.

3. Jemand hat das Internet heruntergefahren.

Der Letzte, der aus dem Studio geht, zieht den Stecker. Im Fall von Bilderbuch hat wohl jemand das Netzwerkkabel erwischt und die Site quasi offline genommen. Kein Grund zur Beunruhigung.

4. Ein verspäteter Aprilscherz.

Vermutlich sitzen Bilderbuch jetzt mit Drinks und Popcorn zuhause und lachen sich schief, während wir uns den Kopf zerbrechen, was die kurze und knappe Nachricht bedeuten soll.

5. Bilderbuch haben sich aufgelöst.

Nein. Nein. Nein. An diesem Punkt kickt automatisch die Phase der Verdrängung ein, denn es fällt verdammt schwer, diesen Gedanken zu Ende zu denken. Nach drei Alben und solch coolen Songs kann doch noch nicht Schluss sein. Es muss einfach eine andere Erklärung geben, oder?

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