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Haushaltsstudie: So putzen wir

Weltweite Umfrage zu Putzgewohnheiten

Rechtzeitig zum alljährlichen Frühjahrsputz hat Kärcher eine weltweite Studie zu den landesüblichen Putzgewohnheiten durchgeführt. Hier sind die Ergebnisse!

So putzen wir: Weltweite Studie zu den Putzgewohnheiten.
Foto: stock_colors/iStock

Technik hat hohen Stellenwert

Nicht weniger als 94 % der in der Kärcher-Studie Befragten gaben an, dass ihnen ein sauberes Zuhause sehr wichtig ist. Wie dieses erreicht wird, ist allerdings je nach Land oder gar Kontinent verschieden. Während in Europa vier von fünf Studienteilnehmer gerne Technik zum Putzen einsetzen, vertraut man beispielsweise in Südamerika auf die Kraft der eigenen Hände. Nur die Hälfte nutzt dort für das Saubermachen technische Hilfsmittel. Aber auch hierzulande werden Besen sowie Bürste noch eingesetzt (85 %) und Hausmittel wie Essig oder Backpulver finden noch bei vielen Verwendung. Weltweit große Unterschiede gibt es hingegen beim Einsatz von Saugrobotern: Während diese in China sehr beliebt sind (38 %), ist man in den anderen der befragten Ländern noch zurückhaltender (17 %).

So putzen wir: Weltweite Studie zu den Putzgewohnheiten.
Foto: South_agency/iStock

Putzdauer im Vergleich

Wie viel Zeit wenden wir jede Woche für das Putzen auf? Die weltweite Durchschnittsdauer beträgt 2 Stunden und 10 Minuten, an die man sich hierzulande fast nahtlos anschließt. Wahre Putzfans hat die Umfrage in Russland gefunden. Dort widmet man nicht weniger als 3 Stunden und 5 Minuten dem Saubermachen der eigenen vier Wände. Nachzügler in Sachen Reinemachen sind die Japaner, die sich mit rund 1 Stunde in der Woche begnügen.

Musik als Untermalung

Mit Musik gehen vielen (80 %) die wöchentlichen Reinigungsaufgaben besser von der Hand. Vor allem 18- bis 34-Jährige lieben es, das Staubsaugen und Schrubben mit ihrem Lieblingssoundtrack zu unterlegen.

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