Haushalt
Gesund und clever kochen mit dem Dampfgarer
Volldampf für die gute Ernährung
Wer sein Essen mit heißem Dampf zubereitet, kocht gesund und hat deutlich mehr vom Geschmack. Kein Wunder, dass immer mehr Hobbyköche Dampfgarer benutzen.
Lesedauer: 3 Minuten

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Dampfgarer: Die Vorteile
Der Clou am Garen mit Wasserdampf: Hier werden die Zutaten nicht direkt im heißen Wasser gekocht oder in ebensolchem Fett gebrutzelt. Nein, sie werden im Dampfgarer von der Dampfwolke umhüllt und in der Folge blitzschnell sowie schonend gegart.
Alles erhalten
Der Eigengeschmack kommt im Dampfgarer deutlicher hervor und es werden spürbar weniger Salz oder Gewürze benötigt. Vitamine, Spurenelemente und sonstige Vitalstoffe bleiben beim schonenden Garen ebenfalls besser erhalten. Besonders gut gelingen Reis- und Nudelgerichte, Gulasch, Knödel, Spargel und Mohnnudeln.

Ein Genuss für alle Sinne
Dampfgegarte Speisen schmecken aber nicht nur deutlich besser, sie behalten auch mehr von ihrer Farbe. Gemüse wie Paprika oder Brokkoli bleibt dampfgegart viel knackiger und appetitlicher anzusehen, Fisch und Fleisch saftiger.
Noch mehr Geschmack
Experimentierfreudige Köche können zudem versuchen, das Wasser im Dampfgarer mit Aromen anzureichern. Hat das Gerät einen „Aromaverstärker“, dann sorgt dieser dafür, dass Kräuter und Gewürze die Speisen durchdringen. Unsere Tipps: Fisch gegart in Wasser mit Zitronenscheiben oder frisches Gemüse kombiniert mit einer kräftigen Brühe ermöglicht völlig neue Geschmackserlebnisse.

Cleveres Kochen
Mit dem Dampfgarer gelingen gleichzeitig mehrere Speisen, ohne dass sich die Aromen vermischen. Alles was man dazu braucht, ist ein „mehrstöckiges" Gerät. Damit kann gleichzeitig auf drei Ebenen gegart werden – ohne Geschmacksübertragung. Dazu gibt es Automatikprogramme für 150 Speisen. Auf diese Weise sparen Benutzer Zeit, Energie und haben deutlich weniger Abwasch.
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