Smart Home

Smart Home: Was ist ein Hub?

Das kann die intelligente Steuerzentrale Ihres Zuhauses

Sie sind die Gehirne des Smart Homes: die zentralen Nervensysteme, die alle Devices im vernetzten Zuhause miteinander verbinden. So wie unsere Sinne spüren Sie Veränderungen auf und reagieren auf diese entsprechend: Smart Hubs als Zentren unseres Eigenheims.

Eine Illustration zum Internet of Things
Foto: PonyWang/iStock

Mehr Ordnung

Im vernetzten Zuhause werden ständig Informationen ausgetauscht: vom Thermostat über die Alarmanlage bis hin zum smarten Kühlschrank. Wenn wir einen umfassenden Überblick über die Funktionen und den Status all unserer Smart Devices haben wollen, brauchen wir einen Punkt, an dem alle Daten gesammelt werden: Im Smart Home wird diese Rolle von sogenannten „Smart Hubs“ ausgeführt. Sie helfen uns dabei, Ordnung in den Datendschungel zu bringen.

Eine Frau bedient ein Tablet
Foto: mikkelwilliam/iStock

Mehr Übersicht

Wie warm soll es denn sein? Ist die Alarmanlage an? Was ist denn überhaupt im Kühlschrank? Sobald man mehrere smarte Devices im Eigenheim installiert hat, kann man ein wenig Unterstützung beim Management ebendieser gut gebrauchen. Dabei hilft Ihnen ein Smart Hub. Es verbindet sich via WLAN mit den smarten Geräten in Ihrem Zuhause. Sofort sammelt es Daten und präsentiert Ihnen diese übersichtlich aufbereitet in einer App. So können Sie alle nötigen Informationen bei Bedarf am Smartphone abrufen.

Das Smart Hub vernetzt Ihr Zuhause.
Foto: D3Damon/iStock

Mehr Individualität

Das Zauberwort heißt IFTTT: „If This Then That“. So können Sie Ihren Geräten vorschreiben, in welcher Situation sie sich wie zu verhalten haben. Ein Beispiel: Wenn die Temperatur unter 20 °C fällt und die Fenster geschlossen sind, dann Heizung einschalten. So werden Sie ganz einfach zum Programmierer und können Ihr Smart Home steuern.

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