Smart Home

Smart Kitchen für Einsteiger

So gelingt das Upgrade der Küche

Sie wollen Ihre „normalen“ Kochbereich in eine „Smart Kitchen“ verwandeln? Wir haben Tipps, wie das am besten gelingt – und zeigen Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen können.

Smarte Beleuchtung in der Küche mit Philips Hue.
Foto: Philips Hue/Signify

1. Smarte Steckdosen

Wer seine Küchengeräte an smarte Schalt- und Messsteckdosen ansteckt, kann diese auch aus der Ferne an- und abschalten, z. B. um die Kaffeemaschine zu aktivieren. Praktisch ist, dass sich damit auch der Stromverbrauch einzelner Geräte messen lässt.

2. Smarte Beleuchtung

Das passende Licht in der Küche sorgt für mehr Kochspaß. So kann mit smarter Beleuchtung nicht nur die richtige Stimmung für ein romantisches Dinner oder zum Abendessen mit der Familie herbeigezaubert werden, sondern auch extra helles Licht fürs Kochen selbst, wie z. B. mit Philips Hue.

3. Rauchmelder

Sicherheit ist wichtig – das gilt vor allem in der Küche. Ein smarter Rauchmelder, der per App am Handy Alarm schlägt, wenn zu viel Kohlenmonoxid im Raum ist, ist ein wichtiges Feature in jeder smarten Küche.

4. Sprachsteuerung

Mit dem „Google Assistant“ oder „Alexa“ zieht Sprachsteuerung ein. Mit Speakern von „Google Home“ und smarten Displays können Bewohner nun vernetzte Geräte steuern, das Licht einschalten oder sich ein Rezept vorlesen lassen.

5. Mitdenkende Geräte

Kaffeemaschine, intelligente Kochfelder, Ofen, Geschirrspülmaschine und Kühlschrank: Das I-Tüpfelchen für die „Smart Kitchen“ sind natürlich die smarten Geräte. Sie können per App gesteuert werden und haben praktische Automatikfunktionen, die beim Einkauf im Supermarkt an die fehlende Milch erinnern oder den Ofen rechtzeitig abschalten, bevor der Braten verbrennt.

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