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So funktioniert eine SAT-Anlage
Wir erklären, was in der Technik steckt
Sie wollten schon immer wissen, wie Ihre Lieblingsfilme durch die „Schüssel“ am Dach bis ins Wohnzimmer kommen? Wir erklären Ihnen, wie die Technologie funktioniert und liefern Tipps, wie Sie selbst eine Anlage montieren können.
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Eine Satellitenrundfunk-Empfangsanlage – kurz SAT-Anlage genannt – sind die Summe einzelner, technischer Geräte, die Ihnen erlauben, Satellitenprogramme für Radio sowie Fernsehen zu empfangen und diese dann auch zu hören bzw. zu sehen.
Die „Schüssel“
Am wichtigsten dabei ist die Antenne, also die umgangssprachliche „Schüssel“, die meistens auf dem Dach, dem Balkon oder an der Hauswand montiert wird. Sie empfängt über Satelliten – bei uns heißt der wichtigste „Astra“ – die Signale der Rundfunkstationen. Übrigens: Wer seine SAT-Anlage am liebsten selbst montieren möchte, findet hier wertvolle Tipps.
Signal kommt ins Wohnzimmer
In eben diesen Parabolantennen befindet sich ein Arm mit dem „rauscharmen Signalumsetzer“, auf Englisch „Low Noise Block“ oder kurz „LNB“.
Dieser übersetzt die per Satellit ausgestrahlten Signale und wandelt sie so um, dass sie per Kabel an einen Receiver weitergegeben und ausgespielt werden können.
Fertig ist der Heimkino-Genuss
Viele moderne TV-Geräte haben mittlerweile bereits einen eingebauten Receiver, um die Sendungen zu empfangen. Manchmal ist ein zusätzliches Gerät notwendig, das zwischen die SAT-Anlage und den Fernseher geschaltet wird, um die dekodierten Signale weiterzuleiten. Diese Set-Top-Box kann meist mittels einer eigenen Fernbedienung gesteuert werden.
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