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Haarpflege im Sommer: 3 Tipps

Schutz vor Chlor, Sonne und Salzwasser

So sehr wir den Sommer lieben: Für die Haare ist er eine Herausforderung. Wie die Mähne der Austrocknung oder möglichem Ausbleichen trotzt und wann die richtige Zeit für einen neuen Schnitt ist, lässt sich einfach erklären.

Wer die Haare vor dem Sprung in den Pool nassmacht, schützt sie vor Chlor.
Foto: Jasmina007/iStock

Wer sprödem Haar im Sommer entgehen möchte, sollte darauf achten, dass nicht zu viel Feuchtigkeit entzogen wird. Für die Haarpflege und das Styling im Sommer ist es daher ratsam, auf schonende Geräte zu setzen. Lockenstäbe und Glätteisen sollten hochwertig beschichtet sein und so selten wie möglich eingesetzt werden.

1. Schutz vor Chlor und Sonne

Ist man länger aktiv draußen oder hat einen Tag frei zum Sonnenbaden, sollten feuchtigkeitsspendende Haarpflegeprodukte mit UV-Schutz verwendet werden. Kopfbedeckungen schützen das Haar ebenfalls vor Sonnenschäden.

Vor dem Schwimmen – unabhängig von Salz- oder Chlorwasser – sollte man das Haar immer unter der Dusche nass machen. So ist es bereits mit Süßwasser vollgesogen und geschützt.

Blond gefärbtes Haar wird so auch vor dem ungeliebten Grünstich im Sommer bewahrt. Sollte er dennoch auftauchen, hilft Aspirin als Geheimwaffe aus der Hausapotheke. Abhängig von der Haarlänge werden zwei oder drei Tabletten in Wasser aufgelöst und als Spülung verwendet.

Ein Haarschneideset ist ideal zum Haareschneiden und Bart trimmen.
Foto: BenAkiba/iStock

2. Haare selbst schneiden oder zum Frisör

Ein Besuch beim Frisör vor dem Urlaub empfiehlt sich, um den Wohlfühlfaktor zu steigern. Eine neue Farbe und ein lebendiger Schnitt sorgen für mehr Ausstrahlung. Auf Strähnen sollte man eher verzichten, wenn dazu das Bleichen der Haare nötig ist.

Um die Haarspitzen vor Spliss zu schützen, kann man auch selbst aktiv werden. Mit einem Haarschneideset wie die Hairclipper Serie 7000 von Philips mit umfangreichem Zubehör können Lang- und Kurzhaarfrisuren oder auch das Trimmen des Bartes kreativ umgesetzt werden.

Tipp für Ungeübte

Je länger das Haar, desto weniger fällt unpräzises Hantieren auf. Neben einer Haarschneideschere benötigt man einen Kamm oder eine Bürste sowie Haarklammern und Haargummis. Das Haar wird angefeuchtet, gekämmt und glatt frisiert. Der Scheitel sollte nach seinem natürlichen Fall gezogen werden, bevor es ans Spitzenschneiden geht. Die Haare werden zwischen Zeige- und Mittelfinger gehalten und gerade abgeschnitten.

Intelligente Temperaturregulierung und Spezialbeschichtung schonen die Haarstruktur beim Styling im Sommer.
Foto: neoblues/iStock

3. Fön, Lockenstab & Co.

Natürlich braucht man im Sommer nicht auf das Haarstyling zu verzichten. Allerdings sollten Frisuren nicht täglich streng gebunden oder immer ein Messy-Bun zur Abkühlung getragen werden. Denn dann drohen Haarausfall, weil mehr Zug am Haaransatz herrscht, oder es werden Haarspitzen durch rasches Zusammenbinden abgeknickt. Eine praktische Alternative sind seidige Haartücher oder Hüte.

Moderne Haarglätter wie der Dyson Corrale schonen durch intelligente Temperatur-Regulierung und Spezialbeschichtungen Kopfhaut und Frisur. Dadurch trifft weniger Hitze auf das Haar und die Feuchtigkeit bleibt eher erhalten. Auch Features bei Haartrocknern wie „Iontec“ für natürlichen Glanz und Haargesundheit beim Braun HD730 Satin Hair 7 schonen während des Stylings.

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