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5 Tipps für geniale Regenbilder
Foto-Ideen für einen verregneten Tag
Das Schöne am Herbst ist, dass sich die Blätter verfärben, die Luft kühler wird und es auch häufiger regnet. Bei diesem „schlechten“ Wetter kann man den nächsten Serien-Marathon starten, oder man schnappt sich eine Kamera und geht auf Entdeckungs-Tour.
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1. Raus ins Nass
Fotografieren Sie Freunde, die mit einem bunten Regenschirm draußen spazieren gehen oder mit knalligen Gummistiefel in Pfützen hüpfen. Um so auffälliger die Farben, um so besser hebt sich das Motiv vom grauen Hintergrund ab.
2. Makroaufnahmen im Regen
Stellen Sie Ihre Kamera auf den Makro-Modus um oder verwenden Sie ein Makro-Objektiv für Ihre Spiegelreflexkamera. Wenn Sie im Wald unterwegs sind, können Sie kleine Ameisen, Schnecken oder Käfer ablichten. Durch das Wasser sind die Tiere etwas träge und lassen sich daher gut fotografieren.
3. Spiegelungen
Auf Ihrer Entdeckungs-Tour können Sie auch interessante Objekte in einer etwas anderen Perspektive fotografieren. Suchen Sie sich eine Wasserpfütze in der Nähe des gewünschten Motivs und stellen Sie auf die Spiegelung scharf.
4. Motive drinnen
Sollten Sie gar keine Lust haben, Ihre wohligen vier Wände zu verlassen, können Sie auch drinnen spannende Aufnahmen erstellen. Um ein gutes Regenbild zu machen, suchen Sie sich ein Fenster, an dem die Regentropfen abperlen. Dort können Sie eine Person platzieren, die verträumt in den Regen nach draußen blickt.
5. Dem Regen hinterher
Besonders schön sind Regentropfen auf Glas, dadurch wird der Hintergrund in Szene gesetzt, wie etwa eine Straßenlaterne oder ein beleuchtetes Gebäude. Wählen Sie eine offene Blende von 4 - 8 und fokussieren Sie auf die Wasserperlen, dadurch wird der Hintergrund verschwommen, und die Lichtquellen werden zu durchscheinenden Kreisen.
Weitere Fotografie-Tipps finden Sie in diesem Artikel zum Thema „Goldener Schnitt“.
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