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Meta Quest 3: Das kann die Mixed-Reality-Brille

Neues Design und Technik-Upgrades

Facebook hat seine Mixed-Reality-Brille einer Frischzellenkur unterzogen und die „Meta Quest 3“ mit aktuellem Design und Technik ins Rennen geschickt.

  Lesedauer: 3 Minuten

Zuerst auf jeden Fall die Meta Quest 3 ausprobieren.
Foto: Meta

Meta Quest 3: Mehr Power

Die „Meta Quest 3“ ist mit einem „Snapdragon XR2 Gen 2“-Prozessor ausgestattet und verdoppelt zudem die GPU-Performance des Vorgängermodells. Auch an der Auflösung hat Facebook geschraubt.

Dargestellt werden die Inhalte auf einem 4K+-Infinite-Display, das im Vergleich mit einer fast 30 % höheren Auflösung punktet. Die wohl auffälligste Neuerung ist das Design des Headsets. Es wurde um 40 % dünner gehalten und bietet eine ausgewogenere Gewichtsverteilung, um den Tragekomfort zu steigern.

Am Sound wurde ebenfalls geschraubt. Musik und Geräusche sind jetzt mit verbessertem Raumklang und klarer sowie mit besserer Bass-Performance zu hören. Der Lautstärkebereich wurde um 40 % vergrößert.

Außerdem wurden die „Touch Plus“-Controller ebenfalls einer Frischzellenkur unterzogen. Sie wurden neu designt und liegen nun besser in der Hand. Die „TruTouch“-Haptik sendet ein realistisches Feedback.

Zuerst wurde die Optik und dann auch die Lautstärke verbessert.
Foto: Meta

Mixed Reality

Die echte und die virtuelle Welt dürfen in einigen Anwendungen verschmelzen. So kann man auf dem Couchtisch Klavier spielen oder im Wohnzimmer ein Portal in eine andere Dimension öffnen. Während man sich in der virtuellen Welt bewegt, bleibt die echte Umgebung mit über zehnmal mehr Pixel als zuvor sichtbar. Wer komplett eintauchen möchte, tippt zweimal kurz an die Seite des Headsets. Zum erneuten „Auftauchen“ einfach dieselbe Geste wiederholen.

Auf alle VR-Fans warten über 500 Titel aus den Bereichen Gaming, Fitness, Unterhaltung, Reisen und mehr. Das Mixed-Reality-Headset ist ab 10. Oktober erhältlich.

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