Zubehör
So findet man den richtigen Drucker fürs Lernen
Kleine Geräte-Kunde für Schüler
Wer einen Drucker kauft, der verwendet diesen in der Regel viele Jahre. Ein guter Grund also, beim Kauf genau zu überlegen, welcher „Drucker-Typ“ man ist – und welche Geräteart wirklich Sinn macht.
Lesedauer: 2 Minuten

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Erste Überlegungen
Beim Kauf geht es weniger ums Design, als viel mehr um harte Fakten. An vorderster Stelle sollte man wissen, wofür das Gerät hauptsächlich benötigt wird. Druckt man viele Fotos aus? Werden nur Schwarzweiß-Dokumente benötigt? Und wie viele Seiten werden durchschnittlich im Monat ausgedruckt? Für den Einsatz in Schule und Studium sollten Drucker möglichst vielseitig sein.

Tintenstrahldrucker
Diese Art ist vor allem für „Wenigdrucker“ geeignet. Denn im Vergleich mit anderen Geräten sind bei Tintenstrahldruckern die laufenden Kosten pro Seite relativ hoch. Grund dafür sind die vergleichsweise kostenintensiven Patronen. Nicht selten kommen vier neue Patronen teurer als das ganze Gerät.

Schwarzweiß-Laserdrucker
Sie drucken praktisch nur in Schwarzweiß? Dann ist ein Schwarzweiß-Laserdrucker unabhängig von der Anzahl der Seiten die richtige Wahl. Wer viel ausdruckt, spart bei den laufenden Betriebskosten. Wer weniger druckt, hat bei diesen Geräten den Vorteil, dass es keine Druckerköpfe gibt, die mit der Zeit eintrocknen.

Multifunktionsdrucker
Wer einen Alleskönner fürs Lernen sucht, ist bei dieser Gerätegattung gut aufgehoben. Ein weiterer Vorteil von Multifunktionsdruckern: Da sie gleich mehrere Funktionen wie Scannen, Kopieren, Drucken und teilweise sogar Faxen in nur einem Gerät vereinen, benötigt man in Summe viel weniger Platz.

Farblaserdrucker
Wer praktisch jede Woche neue Farb-Tintenpatronen kaufen muss, sollte sich vielleicht lieber nach einem Farblaserdrucker umsehen. Diese bieten Farbdrucke in Top-Qualität, schaffen unzählige Blätter in kürzester Zeit und sind auf lange Sicht die günstigere Variante.
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