Smart Home

Das kann eine smarte Wetterstation

Praktischer Helfer für Alltag & Garten

Wie warm wird es heute? Sollte ich einen Regenschirm mitnehmen? Muss ich das Gemüsebeet bewässern? Viele Fragen, auf die eine smarte Wetterstation die Antworten bereithält.

„Eve Degree“-Wetterstation.
Foto: Eve Systems

So funktioniert’s

Die Zeiten von Wetterfrosch „Quaxi“ sind vorbei, denn heutzutage verlassen wir uns lieber auf smarte Wetterstationen. Sie sind mit verschiedensten Sensoren ausgerüstet. Meist bestehen die Sets aus zwei Teilen für den Innen- sowie den Außenbereich.

Das Outdoor-Modul der Station misst Temperatur, Luftdruck und -feuchtigkeit sowie Windgeschwindigkeit. Dazu gibt es Zusatz-Stationen, zum Beispiel Regenmesser oder Innenraum-Einheiten, die den CO2-Gehalt der Raumluft anzeigen oder zusätzlich als Sicherheitskamera funktionieren.

Die Wetterstation von Netatmo.
Foto: Netatmo

Maßgeschneiderter Wetterdienst

Mit der dazugehörigen App gelangen alle gesammelten Daten aufs Smartphone – und Sie sind immer und überall bestens informiert. Die individuellen Messwerte geben schon beim Aufstehen darüber Bescheid, ob Sie sicherheitshalber Regenschirm oder Sonnencreme einpacken sollten, wann es Zeit ist, zu lüften, oder auch, wann die Gartenpflanzen gegossen werden müssten.

Smarte Wetterbeobachtung

Direkt vor der Haustüre kann z. B. „Eve Degree“ vom  Hersteller „Eve Systems" aufgestellt werden, um ganz genaue Wetterdaten zu liefern. Sie erfasst alle Daten in der App, um so den Verlauf aufzuzeichnen, und fügt sich in ein bestehendes Smart Home ein, beispielsweise mit anderen Eve Systems-Geräten.

Die Wetterstation von Netatmo.
Foto: Netatmo

Die Netatmo-Wetterstationen liefert mit einem Indoor- und einem Outdoor-Modul Fakten zu Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Lärmbelästigung, der zusätzliche Regen- und Windmesser Infos zu Niederschlagsmengen und Windstärken bzw. Sturmwarnungen. Alle Daten sind per App für den Nutzer abrufbar und dank eines Luftdruckmessers sind Vorhersagen möglich.

TEILEN