Zubehör
Babyphon: Sicherheit für Babys und Eltern
So behalten Sie die Kleinsten im Auge
Wer seinen kleinen Liebling in der Nacht im Schlaf überwacht, macht das nicht aus Kontrollwahn, sondern aus reiner Fürsorge. Das sind Lösungen für zuhause und unterwegs.

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Kinder wissen nicht, dass die Eltern nur ein paar Meter weiter vielleicht gerade auf der Couch liegen, wenn sie in der Nacht im Dunklen hochschrecken. Mit einem Babyphon haben Sie auch bei einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher oder während der Arbeit im Garten immer eine Verbindung zum kleinen Racker.

Was gilt es zu beachten?
In Bezug auf Zuverlässigkeit sind klassische Babyphons die erste Wahl. Wer sein Kind in der Nacht hören will, greift zu dieser Lösung. Die Reichweite kann allerdings Herausforderungen darstellen. Übertragungen über mehrere Räume hinweg sind nicht immer garantiert. Daher sollte das Babyphone eine Reichweitenkontrolle an Bord haben. Es meldet sich, wenn die Verbindung abreißt.

Sensibel, aber nicht zu sehr
Die Sensibilität, also ab welcher Lautstärke das Gerät anspricht, sollte nicht zu hoch eingestellt werden. Sonst macht man sich bei jedem nächtlichen „Windchen“ des kleinen Bündels verrückt – Fehlstarts sind dann vorprogrammiert. Als idealer Abstand des Senders zum Baby wird rund ein Meter empfohlen.

Baby, bitte kommen
Geräte mit Kamera- und Gegensprechfunktionen sind ebenfalls erhältlich. Diese Features sind praktisch, um sich zu vergewissern, was der Grund für die Aufregung im Kinderzimmer ist. Schon die Stimme von Mutter oder Vater kann beruhigend wirken und das Baby zum Weiterschlafen bringen.

Babyphone 2.0
Kinder können auch per Webcam überwacht werden. Die Kamera wird in ein bis zwei Meter Abstand zum Kind platziert. Per WLAN klinkt sie sich ins Internet ein und meldet sich bei Geräuschen oder lebhaften Bewegungen. Eltern haben entweder einen entsprechenden Empfänger oder eine App am mobilen Gerät. Der große Vorteil: Die unbegrenzte Reichweite.
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