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Fotostory: So vielfältig sind die Apple AirTags

Gegenstände schnell wiederfinden

Mit den neuen, elf Gramm leichten „Apple AirTags“ lassen sich allerlei Alltagsgegenstände mit Hilfe von Bluetooth und dem „Wo ist?“-Netzwerk wiederfinden.

  Lesedauer: 3 Minuten

Fotostory: So vielfältig sind die Apple AirTags
Bild: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

Am Schlüsselanhänger

Die „AirTags“ von Apple sind lediglich elf Gramm schwer, messen 31 Millimeter im Durchmesser und sind einzeln oder im Viererpack erhältlich. Das praktische Accessoire lässt sich in oder an Ihren Alltagsgegenständen platzieren, damit Sie diese leicht wiederfinden. Gerade der Schlüsselbund ist beispielsweise leicht verlegt und wenn man schnell aus dem Haus muss, weil man wieder einmal zu spät dran ist, nicht gleich auffindbar. Über eine Verbindung zur „Wo ist?“-App am iPhone wird man jedoch schnell und präzise mittels Pfeilen oder VoiceOver herangeführt. 

Die AirTags am Schlüsselanhänger.
Bild: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

Im Rucksack

Mit Hilfe eines Anhängers aus Leder bzw. Polyethuran können die „Apple AirTags“ auch an Rucksäcken angebracht werden. Die Verbindung mit dem iPhone gelingt über Bluetooth, was das Orten innerhalb weniger Meter (z.B.: rund um die Picknickdecke, am Spiel- bzw. Sportplatz oder in der eigenen Wohnung) sehr einfach gestaltet. Zudem können die kleinen Gadgets auch einen Signalton über integrierte Lautsprecher abspielen. Bei größeren Entfernungen wird der Standort mittels dem „Wo ist?“-Netzwerk anonymisiert übermittelt. 

In der Geldbörse

Auch die Geldbörse ist ein Gegenstand, der gerne verlegt, mit den „AirTags“ allerdings schnell wieder gefunden werden kann. Apples kleine Gadgets werden mit einer langlebigen Knopfbatterie betrieben und sind dank IP67-Zertifizierung staubdicht und vor zeitweiligem Untertauchen bis maximal einen Meter Tiefe für maximal 30 Minuten geschützt. Wer einen fremden Gegenstand mit installiertem „AirTag“ findet, kann sich über den „Verloren“-Modus und mit einem NFC-fähigen Gerät damit verbinden. Man wird anschließend auf eine Website weitergeleitet, wo eine Kontakttelefonnummer des Besitzers angezeigt wird.

Die „Wo ist?“-App hilft beim Finden.
Bild: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

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