Haushalt
Smart heizen im Winter: 3 Tipps, um Energie zu sparen
Kuschelige Wärme für weniger Geld
Wenn die Temperaturen draußen langsam sinken, wollen wir uns in den eigenen vier Wänden wohlig-warm fühlen. Smart heizen hilft im Winter dabei, wertvolle Energie zu sparen.
Lesedauer: 2 Minuten
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1. Richtig lüften
Das Raumklima kann vor allem im Winter leiden. Grund dafür ist in den meisten Fällen die Angst, dass die Wohnung durch regelmäßiges Lüften zu stark abkühlt. Die Folge: Schlechte Luftqualität. Sie müssen im Winter allerdings nicht auf Frischluft verzichten, wenn Sie richtig durchlüften.
Unser Tipp: Öffnen Sie möglichst viele Fenster gleichzeitig und für einige Minuten, damit neue, sauerstoffreiche Luft in den Raum gelangt, diese aber nicht genug Zeit hat, die Wohnung oder das Haus abzukühlen. Dieses Stoß- und Querlüften ist besonders effektiv. Das Fenster gekippt zu lassen, hilft nicht: Ein Luftaustausch findet nur langsam statt und der Raum kühlt aus.
2. Fenster per App überwachen
Smarte Fensterkontakte helfen Ihnen dabei sicherzugehen, dass wirklich alle Fenster geschlossen sind. Es ist ärgerlich, wenn man am Morgen das Haus verlässt und ein offenstehendes Fenster tagsüber die Wohnung abkühlt. Dies ist auch energietechnisch nicht gut, denn eine Wohnung auf die gewünschten Temperaturen aufzuheizen, verbraucht mehr Energie, als ein konstantes Wärmeniveau aufrecht zu erhalten.
3. Raumthermostate nutzen
Wenn Sie auch in der kalten Jahreszeit ein konstant warmes Wohn- oder Schlafzimmer haben wollen, sind smarte Thermostate die perfekte Lösung. Diese kleinen Helfer messen die Raumtemperatur und passen bei Bedarf die Heizungsleistung an, um sie dem gewünschten Wert näher zu bringen. Sie können auch Heizpläne einrichten, damit die Wohnung nur dann geheizt wird, wenn auch wirklich jemand zuhause ist. So können Sie smart heizen und auf ganz einfachem Wege Energie sparen.
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