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Sonos Era 300: Die ersten Schritte mit dem smarten Speaker
Das sind die Highlights des neuen Sonos-Lautsprechers
So manch intuitives Bedienelement steckt im Sonos Era 300. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Einrichtung und der Benutzung des Lautsprechers erwartet.
Lesedauer: 3 Minuten
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Die Ersteinrichtung
Die Einrichtung des Speakers geht äußerst einfach vonstatten. Nach ein paar Minuten ist der Sonos Era 300 aus der schicken und klug designten Verpackung geholt, die App auf das Smartphone geladen und der Einrichtungsprozess erledigt. Nachfolgende vier Highlights des neuen Sonos-Lautsprechers sollten Sie unbedingt kennen.
1. Die Sonos-App
Der smarte Speaker wird hauptsächlich mittels der hauseigenen Sonos-App gesteuert. Diese ist einfach aufgebaut, lässt sich intuitiv bedienen und hat alle nötigen Funktionen parat. So können Sie etwa Ihren Streamingdienst mit der App verbinden und damit die Lieblingsmusik direkt über die Sonos-App starten. Außerdem lässt sich die Audioqualität mittels Equalizer verfeinern und an Ihren Geschmack anpassen.
2. Die Touch-Steuerung des Sonos Era 300
Das Highlight des neuen Lautsprechers ist zweifelsohne die touchsensitive Steuerung. An der Geräteoberseite befindet sich neben Touchflächen, um die Musik zu starten und zu skippen, auch ein berührungsempflindlicher Slider. Damit kann stufenlos die Lautstärke eingestellt werden. Diese Form der Steuerung ist eine sinnvolle Ergänzung zur Bedienung mittels App.
3. Sonos Era 300: Endlich Bluetooth!
Der Speaker ist in der Lage, Audioinhalte mittels Bluetooth von einem Smartphone abzuspielen. Sie fragen sich, warum dies eine Erwähnung wert ist? Nun, weil diese Möglichkeit bislang lediglich dem kleinen Sonos Roam vorbehalten war und Audioinhalte ansonsten ausschließlich per WLAN den Weg auf Sonos-Geräte gefunden haben. Dies funktioniert nach wie vor, ist aber beim Sonos Era 300 auch mittels Bluetooth-Verbindung möglich.
4. Comeback der Klinke
Der Sonos Era 300 bietet sogar die Möglichkeit, Geräte per Klinkenanschluss anzuschließen. Dazu muss lediglich ein separater Dongle (zu Deutsch: Adapter) besorgt werden, der sich nicht im Lieferumfang befindet. Diesen schließt man auf der einen Seite an den USB-C-Anschluss des Speakers an und auf der anderen Seite ein externes Peripheriegerät per Klinkenstecker. In unserem Beispiel war dies ein Plattenspieler, der nach erfolgreicher Verbindung Musik hell und klar über den Era 300 wiedergegeben hat.
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