Haushalt
Diese Wärmespender helfen gegen die Kälte
Nie wieder frieren im Winter
Kalte Füße und Hände waren gestern. Diese Wärmespender schlagen dem Winter ein Schnippchen und sorgen darüber hinaus für eine beständige Wohlfühltemperatur.
Lesedauer: 3 Minuten

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Wärmespender im Winter
Selbst wenn man die Innentemperatur auf dem optimalen Wert hält, dann kann man mitunter frieren. Genau nach dem Lüften beispielsweise. Oder gleich nach dem Aufstehen. Für diese Gelegenheiten gibt es hilfreiche Gadgets, die rasch und einfach für ein wärmendes Gefühl sorgen. Hier sind fünf praktische Wärmespender.
1. Massage-Fußwärmer
Warme Füße sind in der Tat eine gute Grundlage für einen wohlig temperierten Körper. Mit diesen flauschigen Fußwärmern werden die Zehen bei Kälte gewärmt und gleichzeitig auch sanft massiert. Eine Abschaltautomatik verhindert ein Überhitzen des Geräts. Der atmungsaktive Teddyplüsch kann mit der Hand gewaschen werden. Der Fußsack ist bei den meisten Modellen herausnehmbar und darf darüber hinaus bei 30 °C in die Waschmaschine.
2. Wärmeunterbetten
Für das Schlafzimmer werden generell Raumtemperaturen von unter 18 °C empfohlen. Wer schon beim bloßen Gedanken an kühle Nächte schon Gänsehaut bekommt, sollte hingegen unter der Bettdecke für wohlige Wärme sorgen. Wärmeunterbetten schaffen dafür mit mehreren Heizstufen die perfekte Temperatur, um auch bei tieferen Temperaturen angenehm einzuschlafen. In der Nacht kann hingegen automatisch um eine Stufe zurückgeregelt werden. Wärmeunterbetten können – bitte die Gebrauchsanweisung beachten – normalerweise in der Waschmaschine gereinigt werden. Allerdings nur bei niedrigen Temperaturen.
3. Heizstrahler
In Badezimmern waren sie früher gang und gäbe. Heute sind die kleinen Heizgeräte mobil und bringen in jeder Situation den Körper wieder auf Temperatur. Die kleinen, regulierbaren Strahler arbeiten dafür mit bis zu rund 2.000 Watt. Sie können entweder mit Gas oder Strom betrieben werden. Idealerweise sind sie zudem mit einem Überhitzungsschutz und einer automatischen Abschaltung ausgestattet. Geräte für den Außenbereich bieten sogar über 9.000 Watt Heizleistung. Praktisch: Ein Timer hilft dabei, vor allem kleine Zimmer generell nicht zu überheizen.

4. Elektrokamin
Sie bieten nicht nur Wärme, sondern darüber hinaus auch was fürs Auge: elektrische Kamine. Zwar lodert kein echtes Feuer im Inneren, dennoch spenden sie wohlige Wärme in den Wohnräumen. Die Auswahl an Größen und Modellen ist groß. Die Heizleistung beträgt meist zwischen rund 1.000 und 2.000 Watt. Ein Timer sowie ein Überhitzungsschutz sind auch hier Standard.

5. Infrarot-Paneele
Wer keine mobile Heizquelle benötigt, sondern immer denselben Raum heizt, kann auf Infrarotheizplatten (Leistung bis rund 1.000 Watt) zurückgreifen. Diese sind entweder weiß oder „tarnen“ sich als gerahmtes Kunstfoto. Achtung: Diese Paneele sind in der Regel nicht für den Gebrauch im Badezimmer geeignet.
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