Haushalt

Haushaltsratgeber: Zeitsparend saugen

So wird die Wohnung schneller staubfrei

Mit den folgenden Tipps kann man die Zeit, die man mit Saugen verbringt, verkürzen und hält mit ein paar wenigen Richtlinien seine Wohnung unkompliziert in Schuss.

  Lesedauer: 2 Minuten

Wer regelmäßig saugt, spart im Endeffekt Zeit.
Foto: artursfoto/iStock

Pflichtübung Saugen

Staubsaugen ist als regelmäßig wiederkehrende Hausarbeit nicht unbedingt beliebt. Aber wer einige Tipps beherzigt, ist schneller fertig und entfernt Staub und Spinnweben effektiver. Böden, Möbelstücke und Zimmerecken sind folgerichtig die Ziele. Dafür sind moderne, beutellose Staubsauger wie der „Dyson Gen5detect“ von Dyson mit einem leistungsstarken Dyson Gen5 Motor-Motor und Staubanalyse die idealen Sparringspartner.

Saugen von der hintersten Ecke zur Tür eines Raumes.
Foto: Piotr Adamowicz/iStock

Tipp 1: Je öfter, desto besser

Wer sich konsequent angewöhnt, alle zwei bis drei Tage zu saugen, ist auf jeden Fall nicht so lange mit dieser Hausarbeit beschäftigt. In weiterer Folge werden größere Schmutzansammlungen wie Haar- und Staubbällchen am Boden vermieden. Vor allem auf glatten Böden reduziert man das Risiko, das größere und härtere Störfaktoren (z. B. eingetrocknete Speisereste, Steine aus den Schuhsohlen) Kratzer auf Parkett oder Laminat hinterlassen.

Tipp 2: Von oben nach unten

Gesaugt wird demzufolge immer erst, wenn alle anderen Möbelflächen von Staub befreit sind. Profis gehen daher von oben nach unten vor. Wer Schubladen, Fächer oder Spielzeugregale reinigt, ist beispielsweise mit einem Sieb vor der Düse gut beraten. Damit bleiben kleine Dinge wie Ringe oder Legosteine vor dem Einsaugen bewahrt. Schneller durch den Raum kommt man mit dem Staubsauger, wenn Möbel oder Pflanzen bereits vor dem Saugen aus dem Weg geräumt bzw. zur Seite gestellt werden. Bei glatten Böden ist es oft hilfreich, den gröbsten Schmutz schon vorab zusammenzukehren.

Saugen im Haushalt
Foto: RossHelen/iStock

Tipp 3: Richtige Handhabung

Das Kabel sollte auf jeden Fall immer vollständig herausgezogen werden, auch in kleinen Räumen. Dadurch schützt  man den Staubsauger vor Überhitzung und vermeidet lästige Unterbrechungen durch nachträgliches Rausziehen. Oft werden die verschiedenen Aufsätze im Abstellraum verräumt und nie zur Hand genommen. Mit Hand- und Möbelbürsten oder Fugendüsen erreicht man beispielsweise Zwischenräume im Sofa, Ecken an der Wanddecke oder Ritzen in Autositzen viel effektiver. Mit rechtzeitig entleerten Staubbehältern ist außerdem die optimale Saugleistung gewährleistet.

Tipp 4: Kraft richtig einsetzen

Die Saugleistung sollte ebenfalls angepasst werden. Teppiche brauchen zum Beispiel volle Power. Parkett, Laminat und Fliesen hingegen kommen mit weniger Kraft aus. Möbel werden schon auf niedriger Saugstufe staubfrei und die Materialien geschont. Vom Einzugsgebiet her sollte ein Raum langsam von hinten nach vorne und sternförmig durchquert werden. So wird der Schmutz nicht mit den Socken weitergetragen und man kommt mit wenig Körpereinsatz schneller voran.

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