Haushalt
4 Schritte zu einer gesünderen Ernährung
Einfache Strategien, wie Sie Ihre Vorsätze einhalten
Eine gesunde Ernährung für einen besseren Lebensstil. Dieses Ziel ist mit unseren vier Tipps erstens rasch und zweitens auch einfach umsetzbar. Wir zeigen, wie's geht.
Lesedauer: 3 Minuten
TEILEN
Gesunde Ernährung als Ziel
Nicht nur zum Jahreswechsel, sondern auch zu vielen anderen Gelegenheiten im Jahr wünscht man sich die Umstellung auf eine gesunde Ernährung. Die Beweggründe sind vielfältig. Entweder man möchte abnehmen oder der Arzt empfiehlt einen gesünderen Lebensstil. Aber auch beim Sport ist gesunde und leichte Kost ein guter Trainingspartner. Eine Smartwatch hilft, die Fortschritte zu überwachen und zu dokumentieren. Hier sind 5 Schritte, mit denen Sie dem Ziel „gesunde Ernährung" ein bisschen näher kommen.
1. Schrittweise weniger Süßes
Auf einen Schlag auf jeglichen Zucker zu verzichten, kann schwierig sein. Wer sich allerdings vornimmt, stetig weniger davon zu essen, erreicht das Ziel „Zuckerfrei“ oder „Zucker reduziert“ einfacher und zuverlässiger.
Am wichtigsten dabei: Ist weniger Schokolade & Co. im Haus, kann auch nicht mehr so viel davon gegessen werden. Leeren Sie Ihre Naschdepots und füllen Sie diese nicht mehr auf. Als Nächstes könnten Sie beispielsweise darauf achten, weniger zuckerhaltige Getränke zu sich zu nehmen, für das Frühstück ein Müsli oder Joghurt mit weniger Zucker zu wählen usw. So reduzieren Sie Ihren Zucker-Input nach und nach.
2. Schrittweise mehr Obst und Gemüse
Gesündere Essensgewohnheiten heißt auch automatisch, dass mehr von Banane, Tomate, Karotte & Co. auf dem Speiseplan stehen sollte. Am einfachsten geht das, indem man sich vornimmt, täglich zwei Stück Obst zu essen – eines zum Frühstück und ein weiteres als Snack zwischendurch.
Das nächste Zwischenziel: Jede Mahlzeit sollte zumindest zu einem Drittel aus Gemüse bestehen, selbst das Frühstück. Das ist einfach zu bewerkstelligen, z. B. mit Gemüsesticks, Tomaten- oder Gurkenscheiben auf dem Brot oder auch mit einem Smoothie.
3. „Meal Prep“ – Essen planen
Wer sein Essen für die Woche plant und vorkocht, isst nachweislich gesünder und günstiger. Ein solcher Essensplan spart zudem viel Zeit und Mühen, durch das regelmäßige Essen werden Heißhungerattacken oder Frustessen vermieden. Beim sogenannten „Meal Prep“ wird (zumindest ein Teil) des täglichen Mittagessens schon vorbereitet, sodass die Zubereitung in der Arbeit, am Ausbildungsplatz oder unterwegs wenig bzw. gar keinen Aufwand erfordert.
4. Freie Tage sind Schlemmertage
Aber auch für „Ernährungssünden“ sollten Sie einen Platz in Ihrem neuen Leben einräumen. Versuchen Sie beispielsweise, Ungesundes nur an Wochenenden bzw. an freien Tagen zu konsumieren. Denn ein Glas Wein oder ein Stück Torte darf sicherlich gelegentlich sein. Wer manchmal Sünden zulässt, den Zeitraum dafür jedoch limitiert, sorgt dafür, dass der Konsum von Naschereien, Alkohol und anderem sich in Grenzen hält.
Unser Tipp: Tracken Sie Ihre Essensgewohnheiten mit einem Wearable – so behalten Sie den Überblick und bleiben am Ball.
TEILEN