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5 Highlights der Canon EOS R10

Das kann die Systemkamera

Ein Joystick für einfache Bedienung, eine RF-Bajonette, Autofokus mit Deep-Learning, einen Multifunktionsschuh und vieles mehr: Wir zeigen die Top-Features der „Canon EOS R10“.

  Lesedauer: 4 Minuten

Die Canon EOS R10 Systemkamera
Foto: Leander Höfler/Content Creation GmbH

Die „Canon EOS R10“

Die kompakte und leichte „Canon EOS R10“ ist eine Systemkamera für alle, die einen handlichen und praktischen Fotoapparat für unterwegs suchen. Wenn es schnell gehen muss, erledigt sie auf Wunsch alles vollautomatisch. Das neue Modell gehört zu den ersten EOS-R-Kameras mit einem Sensor im APS-C-Format mit 24 MP, und kann bis zu 15 Bilder pro Sekunde bei mechanischem und 23 bei elektronischem Verschluss machen.

Die Canon EOS R10 Systemkamera mit RF-Bajonette
Foto: Leander Höfler/Content Creation GmbH

Die 5 Highlights der „Canon EOS R10”:

1. Highlight: Der Bajonettanschluss

Die Kamera verfügt über ein sogenanntes RF-Bajonett. Das bedeutet, dass sie neben den beiden neuen Kit-Objektiven auch mit allen bisherigen RF-Objektive genutzt werden kann oder mittels Adapter auch auf die EF- und EF-S-Objektive zurückgreifen.

Die Canon EOS R10 mit schnellem Autofokus
Foto: Leander Höfler/Content Creation GmbH

2. Highlight: Der schnelle Autofokus

Die „R10“ ist mit einem „DigicX“-Prozessor ausgestattet, der auch in den „größeren“ Modellen verwendet wird. Dadurch hat sie beispielsweise die Deep-Learning Autofokus-Funktionalitäten des Flagship-Models „R3“, erkennt also Gesichter und Augen bei Menschen sowie Tieren und stellt automatisch darauf scharf. Insgesamt gibt es acht Messmethoden für den Autofokus, der zudem sehr schnell scharf stellt.

Die Canon EOS R10 ist sehr einfach zu bedienen
Foto: Leander Höfler/Content Creation GmbH

3. Highlight: Die sehr einfache Bedienung

Die Kamera wird mithilfe eines Joysticks sowie zwei Einstellrädern bedient – praktisch, z. B. beim Einstellen des Autofokus-Feldes. Außerdem neu ist der AF-/MF- Schalter an der Vorderseite der Kamera, mit dem man zwischen Autofokus und manuellem Fokus wechseln kann. Die Kamera hat einen Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten und ein dreh- und schwenkbares Display mit 1,02 Mio. Bildpunkten.

Die Canon EOS R10 hat einen Multifunktionsschuh
Foto: Leander Höfler/Content Creation GmbH

4. Highlight: Der Multifunktionsschuh

Anstelle eines herkömmlichen Blitz-Schuhs hat die „EOS R10“ einen Multifunktionsschuh. Damit lassen sich zwar bestehende Aufsteckblitze weiterhin verwenden, allerdings hat dieser zudem zusätzliche Kontakte, um etwaige Accessoires wie ein Richtmikrofon o. Ä. mit Strom zu versorgen.

Die Canon EOS R10 mit umfassenden Videofunktionen
Foto: Leander Höfler/Content Creation GmbH

5. Highlight: Die umfassenden Video-Funktionen

Die „Canon EOS R10“ bietet umfangreiche Videofunktionen, darunter die Möglichkeit, Filme in 4K-Qualität bei 60fps und in Full-HD bei 120fps aufzunehmen. Werden 4K und bis zu 30fps ausgewählt, wird mit 6K Oversampling eingefangen – es entstehen also besonders scharfe Videobilder. Die „R10“ bietet außerdem im HDR-Modus 10 bit Farbtiefe, was wiederum mehr Spielraum in der Nachbearbeitung zulässt. Ein nettes Extra ist außerdem, dass die Kamera kein Zeitlimit bei Videoaufnahmen hat.

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