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5 Tipps für coole 360-Grad-Videos mit der Insta360 X3
So gelingen coole Aufnahmen
Praktische Tipps für neue Perspektiven und gute Aufnahmen: Wir zeigen mit der „Insta360 X3“ fünf Filmemacher-Tricks für geniale 360-Grad-Videos.
Lesedauer: 4 Minuten
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Filmen mit einer 360-Grad-Kamera
Bei 360-Grad-Videos befindet sich der Zuseher mittendrin in der Action und wird mitgenommen ins Geschehen. Dieses Gefühl, live dabei zu sein, kann man als Videomacher durch bestimmte Perspektiven und mit einigen Tipps noch verstärken. Mit der 360°-Action-Cam „Insta360 K3“ können Aufnahmen in 5,7-K-Qualität erstellt werden, die nachträglich besonders einfach zu bearbeiten sind. Mit der dazugehörigen App ist es möglich, die Perspektive oder den passenden Frame auszuwählen, um so auch „normale“ Videos zu erstellen.
Wir zeigen die fünf besten Tipps:
1. Tipp: Ich-Perspektive
Wird beim Filmen die „X3“ mit einem Selfie-Stick verwendet, kann nachträglich ein „First-Person-View“-Effekt erstellt werden – also ein Film aus der Ich-Perspektive. Denn: In der App kann die Neigung des Horizonts festgelegt werden, sodass ein Filmeffekt entsteht, wie man ihn sonst nur von Drohnen kennt.
2. Tipp: Ungewöhnliche Orte
Setzt man kleinere Actioncams ein, sollte man unbedingt die Chance nutzen, damit an ungewöhnlichen Orten zu filmen und ganz einzigartige Perspektiven zu finden.
3. Tipp: Vertigo-Effekt
Wer einen Gegenstand, eine Sehenswürdigkeit bzw. ein Motiv besonders hervorheben möchte, sollte auf den Vertigo-Effekt (auch „Travelling Zoom“ genannt) setzen. Das gelingt, indem sich der Filmemacher darauf zubewegt und in der Nachbearbeitung gleichzeitig herausgezoomt wird. Das Objekt ist dabei stets gleich groß im Bild, der Hintergrund scheint sich aber regelrecht zu dehnen.
4. Tipp: „Tiny-Planet“-Effekt
„Little Planet“, „Tiny Planet“ oder auch „Tiny World“ genannt, ist diese Bildbearbeitungstechnik einer der Klassiker beim Einsatz von 360-Grad-Cams. Es ist die verkleinerte Version bzw. eine statische Aufnahme aus einem 360-Grad-Film. Mit der „Insta360 X3“ lässt sie sich ganz einfach erstellen, indem der „Tiny Planet“-Modus in der Nachbearbeitung genutzt wird.
5. Tipp: Hyperlapse
Mit einem Hyperlapse (Zeitraffer) lassen sich beispielsweise längere Wege, einzelne Schritte etc. als Gesamtes spannend in ein Video miteinbinden – ohne, dass die Zuseher etwas verpassen.
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