Haushalt
Die besten Features des Dyson Gen5detect Absolute
Damit überzeugt der neue Staubsauger
Er punktet nicht nur mit einer starken Saugleistung. Die „Dyson Gen5detect“-Modelle haben auch noch einige intelligente Features mit an Bord. Hier ist eine Übersicht!
Lesedauer: 3 Minuten

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„Dyson Gen5detect“ im Test
Für ihren Kampf gegen Schmutz und Staub sind die Dyson-Staubsauger „Gen5detect“ und „Gen5detect Absolute“ bestens ausgestattet. Besonders beeindruckend ist jedenfalls die lange Akkulaufzeit von 70 Minuten. In dieser Zeit lassen sich alle Räume in der Wohnung in nur einem Durchgang saugen. Als praktisch erweist sich die integrierte Staub- und Fugendüse nicht nur für Allergiker. Sie schützt vor jenen Ablagerungen, die sich in Sitzmöbeln zwischen den Polstern ansammeln. Selbst lange Haare sind für die Akkusauger dank der speziellen Haarentwirrungstechnologie kein Thema mehr. Zudem punkten sie mit einer übersichtlichen und bequemen Bedienung. So ist der komfortable Ein- und Ausschaltknopf am Stielende jederzeit leicht zu erreichen. Er ersetzt den bislang verwendeten klassischen Abzug.
Der Ausprobierer hat den „Dyson Gen5detect“ im Video genauer unter die Lupe genommen.
Video: Der „Dyson Gen5detect" im Test
Wichtige Features
Schmutz und Staub entfernen die „Dyson Gen5detect“-Modelle mit ihrem 280 Airwatt starken Hyperdymium-Motor besonders effektiv. An Bord haben sie ein versiegeltes HEPA-Filtersystem, das 99,99 % aller Partikel herausfiltert. Die Saugkraft passen sie immer der aktuellen Staubmenge an. Dazu berechnet ein piezoelektrischer Sensor immer Zahl und Größe der aufgesaugten Partikel. Die patentierte und hell leuchtende „Fluffy Optic“-Bodendüse macht darüber hinaus sogar mikroskopisch kleinen Staub sichtbar. Mit dem hellen Lichtstrahl ist eine Reichweite von bis zu 300 mm möglich. Damit wird doppelt so viel Staub und Schmutz sichtbar als zuvor. Für ein besonders angenehmes Saug-Erlebnis sorgt die neue Benutzeroberfläche, die in Echtzeit anzeigt, wann der Boden ganz sauber ist. Mit den übersichtlichen Balken bleibt die Menge der entfernten Partikel immer genau im Blick.
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