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Die 3 besten Wetter-Apps für das Smartphone

Plus: So interpretieren Sie die Ergebnisse richtig

Im Urlaub, aber auch im Alltag ist eine verlässliche Wetterprognose oft sehr wichtig. Hier sind die drei besten Wetter-Apps, die wir Ihnen für das Smartphone empfehlen.

  Lesedauer: 3 Minuten

Generell für eine gute Prognose die drei besten Wetter-Apps dazu befragen.
Foto: ImYanis/Shutterstock

Die 3 besten Wetter-Apps

Eine verlässliche Wettervorhersage ist für den Weg zur Arbeit wichtig, aber auch in der Freizeit, für den Outdoor-Sport oder Familienunternehmungen. Wer nicht von einer Regenwolke überrascht werden möchte, nimmt die richtige Kleidung oder einen Schirm mit. Unterstützung bieten in diesen Fällen Wetter-Apps, die meist auf einen Blick das Wetter für den aktuellen Tag sowie eine Vorschau auf die kommenden Tage bieten. Hier ist eine kurze Liste der Redaktion mit den aus unserer Sicht drei besten Wetter-Apps.

1. Bergfex

Wer gerne in den Bergen wandern geht, kommt um die kostenlose Wetter-App von Bergfex (Android | iOS) praktisch nicht herum. Die App ist auch in der Gratis-Version generell sehr akkurat und praktisch. Für detaillierte Daten braucht es allerdings die Pro-Version.

Bergfex-Wetterapp generell auch dazu befragen.
Logo: Bergfex GmbH

2. Plfotsh

Die kostenpflichtige App mit dem überaus seltsamen Namen „Plfotsh“ (Android | iOS) verwendet mehrere Prognose-Modelle gleichzeitig und erzielt damit eine hohe Genauigkeit. Wer gelernt hat, wie die Karten richtig zu lesen sind, darf sich über zuverlässige Vorhersagen freuen.

Plfotch-Wetterapp generell auch dazu befragen.
Logo: Garzotto GmbH

3. wetter.zone

Die heimische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik liefert mit ihrer App „wetter.zone“ (Android | iOS) präzise 48-Stunden-Vorhersagen für jeden Ort in Österreich und viele weitere im Ausland. Plus: Unwetterwarnungen und Live-Cams.

Die besten Wetter-Apps: Die wetter.zone-Wetter-App generell auch dazu befragen.
Logo: Digitalsunray Media

Tipps für die besten Wetter-Apps

Auch die besten Wetter-Apps müssen korrekt gelesen werden, damit die Prognosen richtig eingeschätzt werden können. Wer Texte und Symbole falsch interpretiert, kann trotz Vorhersage von Wetterkapriolen überrascht werden.

  • Nicht nur auf die Symbole neben den Wochentagen achten. Ein Icon allein kann nicht den mitunter wechselnden Wetterverlauf eines gesamten Tages abbilden.
  • Nicht zu weit in die Zukunft suchen. Je weiter man in der Woche oder im Monat nach vorne geht, desto ungenauer werden die Prognosen. Beziehungsweise handelt es sich dabei um Trends, weniger um genaue Vorhersagen.
Die besten Wetter-Apps helfen dabei auch beim Gärtnern.
Die Prognose im Detail
  • Die Detailprognose zeigt wesentlich genauer, wie das Wetter am betreffenden Tag sein wird. Die meisten Vorhersagen sind in Stunden unterteilt, gängig ist aber auch das Zusammenfassen in „Vormittag“, „Nachmittag“, „Abend“ und „Nacht".  Wer beispielsweise am Vormittag ein Rad-Training absolviert, ist vom Niederschlag am Nachmittag oder Abend nicht betroffen. Selbst wenn das Wettersymbol für den Tag eine pessimistische Regenwolke zeigt.
  • Apropos Regen: Hier ist die Niederschlagsmenge durchaus interessant. Sie wird zumeist in Litern pro Quadratmeter angegeben. Damit kann man im Tagesverlauf erkennen, wann wie viel Regen fallen wird.
  • Die Regenwahrscheinlichkeit zeigt in Prozentzahlen an, wie das Wetter – inklusive Regen- oder Schneefall – zur gesuchten Zeit wahrscheinlich sein wird. Je höher die Prozentzahl ist, desto sicherer ist diese Prognose.

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