Haushalt

3 Faktoren für das perfekte Raumklima

Eine ideale Lösung für die Raumluft

Optimales Raumklima hängt von mehreren Faktoren ab. Die wichtigsten sind Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sauberkeit. Luftbefeuchter helfen Ihnen dabei, diese Werte im grünen Bereich zu halten.

  Lesedauer: 2 Minuten

Auf jeden Fall: Einen Luftbefeuchter für gutes Raumklima einsetzen.
Foto: Yuganov Konstantin/Shutterstock

1. Temperatur

Die Temperatur eines Raums wirkt sich am stärksten auf unser Wohlbefinden aus. Wenn ein Zimmer zu kalt oder zu warm ist, fühlen wir uns schnell unwohl. Die „eine richtige“ Raumtemperatur gibt es allerdings nicht, sie kann variieren. Wohn- und Arbeitszimmer dürfen mit 20 bis 23 Grad gerne etwas wärmer sein, das Schlafzimmer soll hingegen auf 17 bis 20 Grad gehalten werden. Wenn Sie länger nicht zu Hause sind, sollten Sie darauf achten, dass die Temperatur nicht unter 15 Grad fällt, da das Aufheizen der Wohnung von niedrigen Temperaturen ausgehend viel Energie verschlingt. Weitere Details zu den richtigen Raumtemperaturen finden Sie in unserem Artikel „Optimales Raumklima im Smart Home".

2. Luftfeuchtigkeit

Optimalerweise sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 65 Prozent liegen. Bei zu hohen Werten fühlt man sich sehr schnell unwohl und eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann die Schleimhäute der Atemwege reizen. Vor allem Menschen, die mit Asthma oder Bronchitis zu kämpfen haben, sollten darauf achten, dass die Luftfeuchte nicht zu stark absinkt. Gerade im Winter, wenn viel geheizt wird, kann der Luft das Wasser schnell entzogen werden. Luftbefeuchter wie jene von Philips helfen dabei, das ideale Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der „AM10“ von Dyson sorgt tatsächlich für die richtige Luftfeuchtigkeit.
Foto: Dyson

3. Sauberkeit

Die Sauberkeit der Luft betrifft nicht nur Fremdstoffe, Partikel und Schadstoffe, sondern auch Viren und Bakterien, die sich in der Atemluft tummeln. Manche Lufbefeuchter können diese Schadstoffe filtern. Die „Ultraviolet Cleanse“-Technologie von Dyson-Luftbefeuchtern hilft beispielsweise dabei, das Wasser im Tank hygienisch rein zu halten. Dabei werden per Bestrahlung mit UV-C Licht bis zu 99,9 Prozent der Bakterien abgetötet und das Wasser wird in Form eines feinen Nebels langsam im Raum verteilt.

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