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5 hilfreiche Tipps für den Morgensport

So gelingt das Training in der Früh

Wer in den frühen Morgenstunden sporteln möchte, kann vielleicht noch ein paar praktische Tipps gebrauchen. Hier sind fünf Ratschläge, um die Motivation beim Morgensport hochzuhalten.

  Lesedauer: 3 Minuten

Morgensport
Foto: lzf/iStock

1. Früh schlafen gehen

Nachfolgend verraten wir eine Wahrheit, die banal klingt, aber trotzdem gerne übersehen wird. Und zwar, wer früh aus den Federn kommen möchte, muss rechtzeitig schlafen gehen. Um am Morgen leistungsfähig zu sein, sollte man mindestens sieben Stunden auf dem Schlafkonto verbuchen können. Daher empfiehlt sich für einen Start zum Morgensport um 5.00 oder 6.00 Uhr in der Früh, um rund 22.00 Uhr zu Bett zu gehen.

Frühsport-Tipp: früh schlafen gehen.
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2. Handy weglegen

In diesem Sinne sollte man, um in einen erholsamen Schlaf zu sinken, rund eine Stunde vor dem Schlafengehen Smartphones und Tablets aus der Hand legen. Denn das blaue Licht der Bildschirme wirkt sich negativ auf die Produktion des Hormons Melatonin aus und verhindert, dass wir rechtzeitig müde werden.

Auch morgens gilt eine wichtige Spielregel: Nicht zum Handy greifen und surfen, sondern erst nach dem Training die News auf Social Media & Co. checken.

Laufen als Morgensport
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3. Morgensport gut planen

Zum Beispiel sollte man sich, um Stress vor dem Morgensport zu vermeiden, die benötigte Kleidung sowie Verpflegung bereits am Vorabend bereitlegen. In der Tat nehmen diese Vorbereitungen nur wenig Zeit in Anspruch, dennoch verhelfen sie am Morgen zu einem stressfreien Start.

Um Stress vor dem Frühsport zu vermeiden, sollte man sich die benötigte Kleidung sowie Verpflegung bereits am Vorabend bereitlegen.
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4. Snooze ist tabu

Beim ersten Weckerklingeln gleich aus den Federn! Folglich sollte man, um möglichst schnell leistungsfähig zu sein, auf jegliche Ablenkung verzichten. Ein Blick auf Fitnesstracker oder Smartwatch, um die Schlafaufzeichnung zu kontrollieren darf natürlich sein. Aber dann sollte es schon losgehen mit dem Training.  

5. Frühstücken vs. Morgensport

Wer trainiert, hat sich ein köstliches Frühstück redlich verdient. Nach einem Morgenlauf oder Work-out freut sich der Körper über eine nahrhafte Mahlzeit oder einen Smoothie, mit ausreichend Vitaminen, Nährstoffen und Flüssigkeit.

Wer hart trainiert, hat sich ein köstliches Frühstück redlich verdient.
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