Fitness + Body
5 Tipps für den Frühsport
So gelingt das morgendliche Training
Wer in den frühen Morgenstunden sporteln möchte, kann mit Sicherheit ein paar Tipps gebrauchen. Hier fünf Ratschläge, um die Motivation hochzuhalten.

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1. Früh schlafen gehen
Klingt banal, wird aber trotzdem gerne übersehen: Wer früh aus den Federn kommen möchte, muss rechtzeitig schlafen gehen. Um am Morgen leistungsfähig zu sein, sollte man mindestens sieben Stunden auf dem Schlafkonto verbuchen können. Für einen Start um 5.00 oder 6.00 Uhr morgens empfiehlt sich daher, um rund 22.00 Uhr zu Bett zu gehen.

2. Handy weglegen
Um in einen erholsamen Schlaf zu sinken, sollte man rund eine Stunde vor dem Schlafengehen Smartphones und Tablets aus der Hand legen. Das blaue Licht der Bildschirme wirkt sich negativ auf die Produktion des Hormons Melatonin aus und verhindert, dass wir rechtzeitig müde werden.
Auch morgens gilt: Nicht zum Handy greifen und surfen, sondern erst nach dem Training die News auf Social Media & Co. checken.

3. Gute Planung
Um Stress vor dem Frühsport zu vermeiden, sollte man sich die benötigte Kleidung sowie Verpflegung bereits am Vorabend bereitlegen. Diese Vorbereitungen nehmen nur wenig Zeit in Anspruch, verhelfen aber am Morgen zu einem stressfreien Start.

4. Snooze ist tabu
Beim ersten Weckerklingeln gleich aus den Federn! Um möglichst schnell leistungsfähig zu sein, sollte man auf jegliche Ablenkung verzichten. Ein Blick auf Fitnesstracker oder Smartwatch, um die Schlafaufzeichnung zu kontrollieren darf natürlich sein. Aber dann sollte es schon losgehen mit dem Training.
5. Frühstücken
Wer trainiert, hat sich ein köstliches Frühstück redlich verdient. Nach einem Morgenlauf oder Work-out freut sich der Körper über eine nahrhafte Mahlzeit oder einen Smoothie, mit ausreichend Vitaminen, Nährstoffen und Flüssigkeit.

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